Das Netzrippengewölbe des Innenraums wurde 1468 bis 1476 eingezogen. 1688 bis 1702 wurde die Kirche mit heute noch erhaltenen Altarretabeln ausgestattet. 1954 entdeckte man romanische Fresken an den Sanktuariumshochwänden. Der nordwestlich vor der Kirche frei stehende Glockenturm, ein Wahrzeichen des Chiemgaus, stammt im Ursprung wohl aus dem 12. Jahrhundert.
Ausschnitte aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Frauenchiemsee
Fotos: Angelika Neumann